Wärmepumpe mit Photovoltaik

Wärmepumpe mit Photovoltaik

Der Vorteil von Wärmepumpen

Das Prinzip Wärmepumpe ist schon ziemlich smart: Du nutzt vorhandene Wärme aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser, um deinen Heiz- und Warmwasserbedarf zu decken. Und das ohne Brennstoffe – also auch ohne unmittelbar CO2 auszustoßen. In etwa jedem zweiten Neubau wird heute bereits eine Wärmepumpe als Heizung genutzt – mit steigender Tendenz. Die Förderungen für das Heizen mit Erneuerbaren Energien hat das Interesse an umweltschonenden Heizungssystemen nochmals angekurbelt.

Wärmepumpen brauchen Strom – und zwar so viel Strom, dass sich dein Jahresstromverbrauch durchaus verdoppeln kann. Und hier wird es spannend. Denn mit dem herkömmlichen Strommix aus der Steckdose wäre das mit dem CO2 wieder hinfällig. Denn dann würden die Emissionen ja bei der Stromproduktion entstehen.

Wie viel Strom eine Wärmepumpe pro Jahr nun tatsächlich braucht, hängt von vielen Einzelfaktoren ab. Entscheidend ist vor allem auch der Energiestandard des Gebäudes. Deshalb hier nur eine ungefähre „Hausnummer“ – Beispiele eines großen Herstellers:

Möglicher Jahresstromverbrauch bei einer Heizleistung von 10.000 kWh.

  • Luftwärmepumpe: ca. 3.800 kWh.
  • Erdwärmepumpe: ca. 2.500 kWh.
  • Wasserwärmepumpe: ca. 2.100 kWh.

Es ist Sinnvoll Wärmepumpe mit Photovoltaik verbinden.

Wäre es nicht noch viel schlauer, die Wärmepumpe mit selbst produziertem, sauberem Solarstrom aus einer Photovoltaikanlage zu betreiben? Du senkst auch deine Stromkosten und verbesserst durch einen höheren Eigenverbrauch die Wirtschaftlichkeit deiner PV-Anlage. Denn Solarstrom, den du mit einer PV-Anlage selbst erzeugst und auch selbst verbrauchst, ist günstiger als Strom aus der Steckdose. Hier findest du ein Beispiel, wann sich das für dich rechnet.

Und wenn du wegen deiner Wärmepumpe mehr Strom brauchst, kannst du im Prinzip natürlich auch mehr deines selbst erzeugten Stroms nutzen. Und das ist ganz schön clever. Denn die Vergütungssätze für selbst erzeugten PV-Strom sind in den vergangenen 10 Jahren um etwa ein Drittel gesunken. Es lohnt sich also möglichst viel des selbst erzeugten Stroms aus der Photovoltaikanlage auch selbst zu verbrauchen – und da kommt die Verbindung mit der Wärmepumpe natürlich gelegen.

Mit einer Photovoltaikanlage günstigen, sauberen Strom erzeugen, ihn im Stromspeicher speichern und ihn auch zum Betrieb deiner Wärmepumpe nutzen, klingt super – und ist es oft auch. Gerade bei besonders energieeffizienten Gebäuden erreichst du damit bis zu 70 % Unabhängigkeit vom Stromnetz. Bei Häusern mit einem schlechteren Energiestandard sind es nur ca. 35 %.

Strompreise austricksen

Jetzt wird es Zeit für eine Solaranlage

Seit Jahren steigen die Stromtarife, jetzt explodieren auch noch die Preise an den Strombörsen. Was läge also näher, als sich ganz vom Strompreis abzukoppeln – mit einer eigenen Solaranlage.
Was sich nicht ändern wird, ist die Richtung. Langfristig steigt der Strompreis weiter: Durch steigende Netzentgelte etwa, die dafür anfallen, dass Windstrom von den Küsten über die Stromtrassen nach Süden transportiert wird.
Durch die CO2- Steuer, die die Erzeugung von Strom in Gas- und Kohlekraftwerken verteuert, auf die wir noch für Jahre nicht verzichten können.

Sich ganz vom Strompreis abkoppeln, durch eine eigene Photovoltaik Anlage?

Es ist besser, sich gleich ganz vom Strommarkt abzukoppeln, zumindest zu großen Teilen? Das geht tatsächlich – wenn Sie eine eigene Immobilie besitzen. Hausbesitzer können eine Solaranlage auf ihrem Dach installieren lassen und den Strom vom eigenen Dach.

Dadurch wird eine Stromrechnung ganz erheblich gesenkt. Das ist zwar erstmals viel Geld – dafür wirkt die Stromersparnis dauerhaft.

Infos unter: 0221 423 473 37

 

Blitz in Köln

Photovoltaik Versicherung

Während die Haftpflichtversicherung für die Photovoltaikanlage die Schäden abdeckt, ist die Allgefahrenversicherung für die Schäden, die an der Photovoltaikanlage selbst entstehen. Eine Ertragsausfallversicherung, auch Betriebsunterbrechungsversicherung genannt, gehört im Normalfall zu der Photovoltaikversicherung.

Haftpflichtversicherung: Sind nur die Solarmodule für Sachschäden versichert:

Allgefahrenversicherung:

  • Wetterschäden wie Sturm, Hagel, Blitz. Vandalismus, Diebstahl, Tierverbiss.
  • Betriebsunterbrechung, also Ausfall der Photovoltaikanlage
  • Mindererertrag: 90% Ertragsgarantie
Grüne Energie Beratung

Kostenlose Beratung einer Photovoltaik Anlage

Kostenlose Beratung einer Photovoltaik Anlage

Es gibt sehr viele Fragen, bevor Sie sich für eine Photovoltaik Anlage entscheiden.

Gerne beraten Ich Sie, natürlich kostenlos. Rufen Sie uns an unter: 0221 423 473 37

 

Photovoltaik-Module wandeln das Licht der Sonne direkt in elektrische Energie um. Das Sonnenlicht verursacht dabei in der Solarzelle eine elektrische Spannung, die an der Oberfläche abgenommen wird. In einem Photovoltaik-Modul werden mehrere Solarzellen elektrisch verschaltet.
Wenn Sie etwas für die Umwelt tun möchten, lautet die Antwort eindeutig: Ja! Aber auch unter rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten sind Photovoltaikanlagen lohnend. Heute ist es üblich, einen Teil des Sonnenstroms vom Dach selbst zu verbrauchen. Daher ist der Stromverbrauch ein wichtiger Faktor. Eine Solaranlage rechnet sich umso schneller, je mehr Solarstrom Sie direkt selbst verbrauchen. Denn für den Strom vom Dach müssen Sie viel weniger bezahlen als für den Strom aus dem Netz. Ganz nebenbei können Sie mit dem Strom vom Hausdach Ihren Autarkiegrad erhöhen, also unabhängiger vom Stromanbieter werden. Den Strom aus Ihrer PV-Anlage, den Sie nicht selbst verbrauchen, können Sie ins öffentliche Netz einspeisen. Dafür erhalten Sie eine Einspeisevergütung, die ebenfalls zur Wirtschaftlichkeit der Anlage beiträgt.
Die bundeseigene Förderbank KfW unterstützt den Kauf von Photovoltaikanlagen mit zinsgünstigen Darlehen. Im Rahmen der ebenfalls bei der KfW zu beantragenden BEG-Förderung für den Kauf oder die Sanierung von energieeffizienten Wohngebäuden sind unter bestimmten Voraussetzungen sogar Zuschüsse für eine Photovoltaikanlage möglich. Hierbei müssen Sie aber auf die EEG-Vergütung verzichten, sich also für die lukrativere der beiden Fördermöglichkeiten entscheiden. Wie sich eine Förderung im einzelnen auswirken kann, können Sie diesem Fachbeitrag entnehmen. Auch in manchen Kommunen, von Regionalverbänden oder in einigen Bundesländern gibt es Zuschüsse für Photovoltaikanlagen oder für Batteriespeicher, wenn Sie eine Photovoltaikanlage anschaffen. Die örtlichen Klimaschutzmanager:innen oder Energieberater:innen kennen in der Regel die Möglichkeiten und Details. Wenn Sie überschüssigen Strom ins Netz einspeisen, erhalten Sie dafür eine Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die Höhe des Vergütungssatzes pro Kilowattstunde (etwa 7 Cent, Stand: Juli 2021) ist abhängig vom Monat der Inbetriebnahme und von der Anlagengröße. Bezahlt wird dieser Vergütungssatz im Jahr der Inbetriebnahme und weitere 20 Kalenderjahre. Für neue Anlagen sinkt der Vergütungssatz von Monat zu Monat, wer mit dem Kauf der Anlage abwartet, bekommt also immer weniger. Die EEG-Vergütung muss vorab nicht beantragt werden. Der Netzbetreiber ist gesetzlich dazu verpflichtet, den Strom abzunehmen und nach den gesetzlichen Vorgaben zu vergüten. Voraussetzung ist aber eine Anmeldung im Marktstammdatenregister und bestimmte technische Eigenschaften der Photovoltaikanlage.
Eine Solaranlage ist immer als langfristige Investition zu sehen, die sich über 20 Jahre und länger rentieren soll. Viele Anlagen werden aber deutlich länger zuverlässig günstigen Strom liefern. Mit einem Kredit können Sie eine Anlage vorfinanzieren, die von Anfang an Ihre eigene ist. Insgesamt ist dies in der Regel viel günstiger als zu mieten und auch die Kreditlaufzeit kann deutlich kürzer gewählt werden. Es gibt spezielle Kredite für Photovoltaikanlagen von Geschäftsbanken und Sparkassen sowie Förderkredite mit günstigen Konditionen und Tilgungszuschüssen von der bundeseigenen Förderbank KfW. Mieten oder pachten können Sie eine Photovoltaikanlage von überregionalen Unternehmen. Solche Angebote kosten Sie zwischen 60 bis 210 Euro im Monat. Das klingt überschaubar, summiert sich aber über die lange Laufzeit von meist 20 Jahren auf einen hohen fünfstelligen Betrag, der die Anschaffungskosten beim Kauf einer Anlage fast immer deutlich übersteigt, manchmal um das Zwei- bis Dreifache. Wenn Sie eine Anlage mieten, gehört sie Ihnen zwar nicht, Sie sind aber Betreiber:in und dürfen den Solarstrom selbst verbrauchen. Den Überschuss speisen Sie wie bei einer eigenen Anlage ins Netz ein und erhalten die Einspeisevergütung aus dem EEG. Je nachdem, wie jeweilige Unternehmen den Leistungsumfang der Anlage definieren, ob also bestimmte Zusatzleistungen in der Miete enthalten sind, und wie hoch der Eigenverbrauch angesetzt ist, kann unter dem Strich ein kleiner Gewinn für Sie herauskommen – oder aber auch ein dicker Verlust. Meist ist eine Miete oder Pacht am Ende deutlich teurer als ein Kauf. Weil die Angebote aber sehr unterschiedlich ausgestaltet sind, lohnt es sich, die Vertragsbedingungen vorab gründlich zu prüfen. Achten Sie dabei auf versteckte Kosten und darauf, dass die Miete nur dann zu zahlen ist, wenn die Anlage wie versprochen Strom produziert und das vermietende Unternehmen allen vertraglichen Verpflichtungen (Wartung, Reparaturen) nachkommt. Nachteil ist, dass die Mietverträge bis zu 20 Jahre laufen und praktisch nicht kündbar sind. Auch bei einem Hausverkauf oder wenn das Haus vererbt wird, müssen diese weitergeführt werden.
Für ein Einfamilienhaus mit 4-Personen-Haushalt und einem Stromverbrauch von 4.500 Kilowattstunden pro Jahr liegt die optimale Größe einer Photovoltaik-Anlage bei rund 8 - 10 Kilowatt-Peak. Mit der der Strom Cloud kann dann auch im Winter den Strom bezogen werden.
Der Strom sollte man selber nutzen. Um so höher Eigenverbrauch um so mehr Geld spart man. Ohne Stromspeicher kann man max. 25 % seines Eigenstrom verbrauchen. Mit Stromspeicher bis zu 75% und zusätzlich Strom Cloud bis zu 100% Autark sein.
Beim Vergleich der Angebote sollten Sie nicht nur auf den Preis achten, sondern vor allem auf den Umfang und die Qualität der Leistungen. Falls notwendig sollten beispielsweise auch die Kosten für ein Gerüst oder den Umbau des Zählerschranks enthalten sein. Die Photovoltaikanlage muss an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Das gilt für die Anzahl der Solarmodule ebenso wie für Typ und Leistung des sogenannten Wechselrichters sowie des Batteriespeichers. Entscheidend sind die Gesamtleistung (Spitzenleistung in kWp) der Anlage, das vorgesehene Anlagenkonzept und die verwendeten Komponenten (Hersteller, Typ). Kommen die einzelnen Bestandteile von unterschiedlichen Unternehmen, muss Ihr Installationsbetrieb dafür sorgen, dass sie optimal aufeinander abgestimmt sind. Wichtig ist zudem, dass Ihr Installationsbetrieb ausreichend Kompetenz und Erfahrungen auf diesem Gebiet hat. Ohne Vor-Ort-Termin ist es kaum möglich, einen vernünftigen Kostenvoranschlag zu erstellen. Prüfen Sie anschließend, ob in den Kosten für Montage und Netzanschluss tatsächlich alle nötigen Bauteile und Arbeiten aufgeführt sind. Die Angebote sollten möglichst genau sein und alle Komponenten genau beschreiben.
Je nach Einbausituation gibt es für Solarstromanlagen eine gesetzliche Gewährleistungsfrist von zwei oder fünf Jahren, d.h. die Verkaufsfirma muss in dieser Zeit für Sachmängel haften. Deshalb sollten Sie am besten schon vor Ablauf der 2-Jahres-Frist prüfen, ob die Anlage ihre volle Leistungsfähigkeit hat, mängelfrei installiert wurde und die versprochenen Erträge bringt. Darüber hinaus bieten Unternehmen für Solarmodule freiwillig Garantien über 10 bis mehr als 20 Jahre an. Damit solche Garantien wirklich etwas nützen, muss das Unternehmen in Deutschland ansprechbar sein. Gibt es die Firma irgendwann nicht mehr oder muss die Garantie im Ausland eingefordert werden, ist der Nutzen gering. Bei den Garantie- und Versicherungsverträgen von Solarstromanlagen kommt es wie immer auf die genannten Bedingungen an. Daher sollten Sie auch das Kleingedruckte genau lesen. Unsere Photovoltaik Anlagen haben eine Garantie von 20 Jahren. Auch die Montagekosten sind damit eingebunden.
Rufen Sie uns an: 0221 423 473 37 oder schreiben Sie uns: info@haus-solaranlage.de

Durch Strom Cloud bis zu 100% Autark

Ihr eigener Strom – immer und überall mit der Strom Cloud

  • 100 % Unabhängig
  • 100 % Ökostrom
  • 100 % Flexibel
Ihr virtuelles Stromkonto

Im Sommer, erzeugen Sie mehr Strom als Sie verbrauchen und Sparen sich diese Stromerzeugung virtuell in der Strom Cloud an. So steigt Ihr Guthaben in der Strom Cloud an.
Da man im Winter mehr Strom verbraucht und das Wetter schlechter ist und die Tage kürzer sind, bekommen Sie Ihren Strom wieder zurück über die Cloud.
So macht die Strom Cloud Sie unabhängiger von den Strompreisen, die sich ja immer mehr erhöhen. Falls sie dann noch mehr Strom verbrauchen als Sie produziert haben,
können Sie immer noch jederzeit zusätzlichen Ökostrom beziehen.

Ihr eigene Strom Tankstelle – immer und überall

Sie nutzen Ihren eigenen Strom nicht nur zu Hause sondern, falls Sie ein Elektroauto haben, können Sie es an mehr als 100.000 Ladepunkten mit Ihrem selbst erzeugten Solarstrom laden.
Auch können Sie bis zu 2 weitere Haushalte damit versorgen, so können sie Ihr Ferienhaus oder eines ihrer Kind mit Ihrem eigenem Strom versorgen.

Steigende Strompreise

Steigende Strompreise: Verbrauchern droht weiterer Aufschlag

Steigende Strompreise: Verbrauchern droht weiterer Aufschlag

Jetzt umsteigen auf eine eigene Photovoltaik Anlage

Wieso steigt der Strompreis immer mehr an?
Hauptpreistreiber ist, laut Energiebranche, aber nicht die teurer gewordene Erzeugung. Von 100 Euro Stromrechnung sind mehr als 50 % Steuern. Zwischen 2010 und 2020 sei die Belastung für Stromkunden durch Steuern, Abgaben und Umlagen um rund 70 Prozent gestiegen.
Wird Strom 2021 teurer?
Die meisten Strompreiserhöhungen werden in Baden-Württemberg und NordrheinWestfalen durchgesetzt. Kunden mit einem Jahresverbrauch von 6.000 kWh müssen ab 2021 mit durchschnittlich 49,2 Euro Mehrkosten beim Strom rechnen.
Wird der Strompreis 2022 steigen?
Strompreis 2022 – Auch für 2022 wird ein Anstieg des Strompreises erwartet. Wir in Deutschland  haben ein Allzeithoch in Strom zu erwarten. Aktuell muss für eine Megawattstunde in Leipzig am Terminmarkt für Strom bereits über 100 Euro gezahlt werden.
Wann lohnt sich Photovoltaik?
Eine Solaranlage ist immer als langfristige Investition zu sehen, die sich über 20 Jahre und länger rentieren soll. Unsere Anlagen werden aber deutlich länger zuverlässig günstigen Strom liefern.
Wann ist eine Photovoltaik Anlage wirtschaftlich?
In einem normalen Einfamilienhaus amortisiert sich eine PhotovoltaikAnlage nach etwa 10 bis 12 Jahren.  Da sich der Strompreis kontinuierlich jedes Jahr erhöht, Sparen sie sehr viel Geld.
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