haus-solaranlage.de Balkonkraftwerk in Köln

Was sollten Sie beachten beim Kauf eines Balkonkraftwerks

Bevor Sie ein Photovoltaik Balkonkraftwerk kaufen, sollten Sie auf Folgendes achten:

  1. Gesetze und Vorschriften: Stellen Sie sicher, dass Sie alle relevanten Gesetze und Vorschriften für den Betrieb eines Photovoltaik Balkonkraftwerks kennen. Informieren Sie sich beispielsweise über die aktuellen Einspeisetarife und die Anforderungen für die Installation und den Betrieb des Systems.
  2. Qualität und Zertifizierung: Überprüfen Sie die Qualität und Zertifizierung des Produkts, bevor Sie es kaufen. Achten Sie auf Zertifizierungen wie das TÜV-Siegel oder das CE-Zeichen, die bestätigen, dass das Produkt den erforderlichen Sicherheitsstandards entspricht.
  3. Größe und Leistung: Stellen Sie sicher, dass die Größe und Leistung des Photovoltaik Balkonkraftwerks Ihren Anforderungen entspricht. Überprüfen Sie die Leistung des Systems, um sicherzustellen, dass es genügend Energie produziert, um Ihren Bedarf zu decken.
  4. Garantie und Kundenservice: Überprüfen Sie die Garantie- und Kundenservicebedingungen des Herstellers. Stellen Sie sicher, dass der Hersteller eine Garantie auf das Produkt bietet und dass der Kundenservice Ihnen bei Fragen oder Problemen zur Verfügung steht.
  5. Preis und Lieferzeit: Vergleichen Sie die Preise und Lieferzeiten verschiedener Hersteller, um das beste Angebot zu finden. Achten Sie darauf, dass der Preis angemessen ist und die Lieferzeit Ihren Bedürfnissen entspricht.
  6. Installations- und Betriebskosten: Berücksichtigen Sie auch die Installations- und Betriebskosten des Systems. Stellen Sie sicher, dass Sie die notwendigen Genehmigungen einholen und dass Sie alle notwendigen Arbeiten für die Installation durchführen lassen. Überprüfen Sie auch die Wartungs- und Betriebskosten, um sicherzustellen, dass Sie diese langfristig tragen können

Keine Lust auf teure Wärmepumpe? Alternative Infrarotheizung

Alternative: Infrarotheizung

Infrarotstrahlen können Sie mit Sonnenstrahlen vergleichen. Die Erwärmung durch die Infrarotheizung funktioniert im Gegensatz zu herkömmlichen Heizungen, die die Luft erwärmen, über das An wärmen der angestrahlten Fläche. Die Wärmestrahlung wirkt dabei auf feste und flüssige Körper, nicht aber auf Luft.

Vorteile der Infrarot Heizung

  • Infrarot Heizkörper günstig in der Anschaffung
  • Werden mit Strom betrieben, d.h. es sind keine zusätzlichen Heizungsleitungen nötig
  • Ganz einfach an der Wand / Decke montierbar
  • Direkte Funktion: Raumluft trocknet nicht aus und es wird kein Staub im Zimmer verteilt. Wird als sehr angenehm empfunden
  • Durch unmittelbare Wirkung spürt man schnell die Wärme
  • Keine Beheizung der Raumluft nötig – auch bei niedriger Lufttemperatur fühlt sich der Raum schön warm an ⇾ energiesparendes Prinzip
  • Wärme wird in jeder angestrahlten Fläche gespeichert – bleibt länger im Raum als warme Luft
  • Kombination mit Ökostrom / Photovoltaik für ab gasfreies, umweltfreundliches Heizen
Wärmepumpe mit Photovoltaik

Wärmepumpe mit Photovoltaik

Der Vorteil von Wärmepumpen

Das Prinzip Wärmepumpe ist schon ziemlich smart: Du nutzt vorhandene Wärme aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser, um deinen Heiz- und Warmwasserbedarf zu decken. Und das ohne Brennstoffe – also auch ohne unmittelbar CO2 auszustoßen. In etwa jedem zweiten Neubau wird heute bereits eine Wärmepumpe als Heizung genutzt – mit steigender Tendenz. Die Förderungen für das Heizen mit Erneuerbaren Energien hat das Interesse an umweltschonenden Heizungssystemen nochmals angekurbelt.

Wärmepumpen brauchen Strom – und zwar so viel Strom, dass sich dein Jahresstromverbrauch durchaus verdoppeln kann. Und hier wird es spannend. Denn mit dem herkömmlichen Strommix aus der Steckdose wäre das mit dem CO2 wieder hinfällig. Denn dann würden die Emissionen ja bei der Stromproduktion entstehen.

Wie viel Strom eine Wärmepumpe pro Jahr nun tatsächlich braucht, hängt von vielen Einzelfaktoren ab. Entscheidend ist vor allem auch der Energiestandard des Gebäudes. Deshalb hier nur eine ungefähre „Hausnummer“ – Beispiele eines großen Herstellers:

Möglicher Jahresstromverbrauch bei einer Heizleistung von 10.000 kWh.

  • Luftwärmepumpe: ca. 3.800 kWh.
  • Erdwärmepumpe: ca. 2.500 kWh.
  • Wasserwärmepumpe: ca. 2.100 kWh.

Es ist Sinnvoll Wärmepumpe mit Photovoltaik verbinden.

Wäre es nicht noch viel schlauer, die Wärmepumpe mit selbst produziertem, sauberem Solarstrom aus einer Photovoltaikanlage zu betreiben? Du senkst auch deine Stromkosten und verbesserst durch einen höheren Eigenverbrauch die Wirtschaftlichkeit deiner PV-Anlage. Denn Solarstrom, den du mit einer PV-Anlage selbst erzeugst und auch selbst verbrauchst, ist günstiger als Strom aus der Steckdose. Hier findest du ein Beispiel, wann sich das für dich rechnet.

Und wenn du wegen deiner Wärmepumpe mehr Strom brauchst, kannst du im Prinzip natürlich auch mehr deines selbst erzeugten Stroms nutzen. Und das ist ganz schön clever. Denn die Vergütungssätze für selbst erzeugten PV-Strom sind in den vergangenen 10 Jahren um etwa ein Drittel gesunken. Es lohnt sich also möglichst viel des selbst erzeugten Stroms aus der Photovoltaikanlage auch selbst zu verbrauchen – und da kommt die Verbindung mit der Wärmepumpe natürlich gelegen.

Mit einer Photovoltaikanlage günstigen, sauberen Strom erzeugen, ihn im Stromspeicher speichern und ihn auch zum Betrieb deiner Wärmepumpe nutzen, klingt super – und ist es oft auch. Gerade bei besonders energieeffizienten Gebäuden erreichst du damit bis zu 70 % Unabhängigkeit vom Stromnetz. Bei Häusern mit einem schlechteren Energiestandard sind es nur ca. 35 %.

Strompreise austricksen

Jetzt wird es Zeit für eine Solaranlage

Seit Jahren steigen die Stromtarife, jetzt explodieren auch noch die Preise an den Strombörsen. Was läge also näher, als sich ganz vom Strompreis abzukoppeln – mit einer eigenen Solaranlage.
Was sich nicht ändern wird, ist die Richtung. Langfristig steigt der Strompreis weiter: Durch steigende Netzentgelte etwa, die dafür anfallen, dass Windstrom von den Küsten über die Stromtrassen nach Süden transportiert wird.
Durch die CO2- Steuer, die die Erzeugung von Strom in Gas- und Kohlekraftwerken verteuert, auf die wir noch für Jahre nicht verzichten können.

Sich ganz vom Strompreis abkoppeln, durch eine eigene Photovoltaik Anlage?

Es ist besser, sich gleich ganz vom Strommarkt abzukoppeln, zumindest zu großen Teilen? Das geht tatsächlich – wenn Sie eine eigene Immobilie besitzen. Hausbesitzer können eine Solaranlage auf ihrem Dach installieren lassen und den Strom vom eigenen Dach.

Dadurch wird eine Stromrechnung ganz erheblich gesenkt. Das ist zwar erstmals viel Geld – dafür wirkt die Stromersparnis dauerhaft.

Infos unter: 0221 423 473 37

 

Durch Strom Cloud bis zu 100% Autark

Ihr eigener Strom – immer und überall mit der Strom Cloud

  • 100 % Unabhängig
  • 100 % Ökostrom
  • 100 % Flexibel
Ihr virtuelles Stromkonto

Im Sommer, erzeugen Sie mehr Strom als Sie verbrauchen und Sparen sich diese Stromerzeugung virtuell in der Strom Cloud an. So steigt Ihr Guthaben in der Strom Cloud an.
Da man im Winter mehr Strom verbraucht und das Wetter schlechter ist und die Tage kürzer sind, bekommen Sie Ihren Strom wieder zurück über die Cloud.
So macht die Strom Cloud Sie unabhängiger von den Strompreisen, die sich ja immer mehr erhöhen. Falls sie dann noch mehr Strom verbrauchen als Sie produziert haben,
können Sie immer noch jederzeit zusätzlichen Ökostrom beziehen.

Ihr eigene Strom Tankstelle – immer und überall

Sie nutzen Ihren eigenen Strom nicht nur zu Hause sondern, falls Sie ein Elektroauto haben, können Sie es an mehr als 100.000 Ladepunkten mit Ihrem selbst erzeugten Solarstrom laden.
Auch können Sie bis zu 2 weitere Haushalte damit versorgen, so können sie Ihr Ferienhaus oder eines ihrer Kind mit Ihrem eigenem Strom versorgen.

Photovoltaik Speicher mit Wechselrichter

SENEC.Home V3 PV Stromspeicher

  • umfassenden dreistufigen Sicherheitssystem
  • platzsparenden Installation
  • hervorragenden Garantiebedingungen mit der 100 % Kapazitätsgarantie
  • hohe Effizienz
  • MPP-Tracker besonders wirtschaftlich bei einer Ost-West-Ausrichtung der PV-Anlage oder bei einer teilweisen Verschattung der Solarmodule
  • integrierten Wechselrichter
  • Backup: Notstrom über dem Stromspeicher
  • Monitoring: kostenfrei über PC, Laptop oder Smartphone
  • Fernwartung: automatische Softwareupdates & Systemdiagnosen

Wer Solarstrom aus einer neuen Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge (PV-Anlage) erzeugt, ist gut beraten, so viel Strom wie möglich selbst zu nutzen. Denn im Gegensatz zu dem Strom, den Dir ein Versorger liefert, fallen auf selbst erzeugten Strom keine Stromsteuer, kein Netzentgelt und keine einzige Umlage an. So kostet Dich der eigene Strom nur halb so viel wie der über das Stromnetz bezogene – oder sogar noch weniger.

Nur rund 25 Prozent des eigenen Stroms kannst Du in der Regel direkt nutzen. Denn die Solaranlage erzeugt in den Mittagsstunden die meiste Energie und liefert damit vor allem im Frühling und Sommer deutlich mehr, als Du gerade benötigst. Speicherst Du die Überschüsse aus den sonnen reichen Stunden, kannst Du Deinen selbst erzeugten Strom auch abends verbrauchen. Im Schnitt erhöhen Stromspeicher den Eigenverbrauch auf 60 Prozent.